Sommer in Berlin - heiße Tipps für den Juli

Die Hauptstadt ist in jedem Monat eine Reise wert. Doch wer im Sommer nach Berlin kommt, erlebt das besondere Ambiente dieser Stadt in besonderem Maße.

Foto von ESDES.Pictures
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Ob in der Beachbar am Ufer der Spree, in der urigen Kneipe am Prenzelberg oder am Brandenburger Tor in Mitte: Überall gibt es etwas zu sehen, zu erleben, und überall kann man nette Leute kennenlernen. Berlin ist nicht nur die Stadt, die es jedem erlaubt, nach seiner Fasson zu leben. Dies ist ein Anspruch des preußischen Königs Friedrichs des Zweiten, der seit der Wiedervereinigung der einst geteilten Stadt in einem besonderen Maße gilt. Berlin ist auch die europäische Kulturhauptstadt. Nirgendwo gibt es so viele Straßenkünstler, Galerien, Musikcafés und Museen mit einer langen Geschichte. Im Sommer mischen sich die Berliner mit den Gästen, die aus allen Teilen der Welt kommen. Die Stadt reagiert darauf mit Events, die lange Sommernächte zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Wer etwas erleben und unternehmen möchte, ist in Berlin, der Stadt der tausend Facetten, genau an der richtigen Adresse.

Berlin - es gibt überall etwas zu erleben

Berlin ist eine einzigartige Hauptstadt. Sie entstand aus einem Kern, der heute rund um die Museumsinsel, dem wieder erbauten Schloss und dem Nikolaiviertel angesiedelt ist. Daneben befindet sich der Alexanderplatz. Dieser war zu Beginn des 20. Jahrhunderts und während der Zeit der DDR ein Zentrum der Stadt, doch von seinem Ursprung erzählt die Marienkirche, die neben dem modernen Fernsehturm angesiedelt ist. Wer nach Berlin kommt, sollte mit dem Fahrstuhl nach oben fahren und die Stadt zunächst kennenlernen. Einen ersten Geschmack für gute Kultur bekommt der Besucher im Humboldtforum, das im neu erbauten Berliner Schloss untergebracht ist. Gegenüber befindet sich der Berliner Dom, in der regelmäßig Konzerte stattfinden.

Die Mitte entdecken

Für Liebhaber der Architektur bieten die Kirchen im Zentrum viel Sehenswertes. Die Museumsinsel ist weltberühmt. Allein ihre Lage am Ufer der Spree fasziniert. Die fünf Museen bieten seltene Exponate, aber auch Ausstellungen, die regelmäßig wechseln. Im ehemaligen Zeughaus der preußischen Armee, das sich ebenfalls fußläufig befindet, taucht der Besucher tief in die deutsche Geschichte ein. Auch dieses Museum bietet regelmäßige Ausstellungen, die über einen Zeitraum von mehreren Monaten geöffnet und somit gut planbar sind. Für dieses Areal in der Mitte der Stadt können zwei bis drei Tage veranschlagt werden. Ein Spaziergang über die ehemalige Prachtstraße Unter den Linden, vorbei an der Reiterstatue Friedrichs des Großen und der Humboldt-Universität. läuft man etwa zwei Kilometer zum Brandenburger Tor. Daneben befinden sich der Reichstag, das moderne Regierungsviertel, auf der anderen Seite liegen das Denkmal für die Opfer des Holocaust und der Potsdamer Platz, der nach der Wiedervereinigung in moderner Architektur gestaltet wurde und neben einem Musical gute Restaurants und Shoppingmöglichkeiten bietet. Und wie kann man einen Tag ausklingen lassen? Bei einem guten Glas Wein in einer der Bars am Spreeufer, in einer der urigen Berliner Kneipen oder bei einer Dampferfahrt, die gern im Mondschein organisiert wird und einen herrlichen Ausblick auf die Lichter der Stadt bietet.

Jeder Kiez hat sein eigenes Fest

Berlin hat jedoch nicht nur seine Mitte: Das Faszinierende der Stadt sind die vielen kleinen ehemaligen Dörfer, die heute jedem Stadtteil seinen besonderen Reiz geben. Es gibt Kultur, Kulinarisches, Musik und Restaurants mit Spezialitäten aus der ganzen Welt. Neben dem Berliner Schloss gibt es mit dem Schloss Charlottenburg und dem Jagdschloss Schönhausen zwei weitere Schlösser mit schönen Parks, die zum Spazierengehen und Verweilen einladen. Mit der S-Bahn und der Regionalbahn kommt der Besucher nach kurzer Fahrzeit in die brandenburgische Landeshauptstadt Potsdam. Hier gehören Sanssouci, Cecilienhof, Schloss Babelsberg und das Marmorpalais zum Pflichtprogramm. Und wer die Kultur hinter sich lassen möchte, wird in Berlin zum Nachtschwärmer. Die Botanische Nacht, die lange Nacht der Museen, aber auch Straßenfeste wie die der CSD und kleinere Feste in den Stadtteilen sorgen dafür, dass es nie langweilig wird.

Das passende Outfit für die Zeit in Berlin

Berlin ist eine bunte Stadt. Jeder findet seinen Platz, jeder kann leben wie er möchte, und jeder kann tragen, was ihm gefällt. Wer ein auffälliges Styling mag, ist in der Stadt genau richtig. Besonders eindrucksvoll sind die Stylings zum Christopher Street Day. Glitzer und grellbunte Farben bestimmen das Bild. Aber auch auf diesem besonderen Event ist leichte Sommerkleidung eine gute Wahl, wenn man das faszinierende Spektakel als Zuschauer erleben möchte. Für alle, die sich gern schick machen und am Tage oder am Abend etwas erleben möchten, ist Berlin genau die richtige Adresse. Ob edel, sportlich oder leger: Jeder bestimmt selbst, wie er Berlin entdecken möchte, und jeder ist willkommen. Dies ist das Besondere, wenn man in der Hauptstadt einen Sommer erleben möchte. Wer die edlen Restaurants in der Prachtstraße Unter den Linden, am Ku'Damm oder im Stadtteil Zehlendorf besuchen möchte, kann die Abendrobe wählen. Für einen Besuch in den zahlreichen Theatern der Stadt ist dies nicht unbedingt notwendig. Auch im sommerlich-legeren Kleidungsstil ist man im Theater jederzeit willkommen.

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